Individueller Therapieplan
Wir legen gemeinsam mit Ihnen einen Rehabilitationsplan mit individuellen Zielen fest und klären Ihre berufliche Belastbarkeit ab.
Der Therapieplan wird regelmäßig überprüft und angepasst. Nach Abschluss der Rehabilitation besprechen wir gemeinsam das Behandlungsergebnis und empfehlen weitere Therapie- und Nachsorgemaßnahmen.
Diagnostik in der Orthopädie
Nach wie vor ist neben dem Patientengespräch in der Orthopädie eine zielgerichtete ärztliche Untersuchung die wichtigste Entscheidungsgrundlage für das weitere Vorgehen. Die technische Diagnostik, die in der Klinik Werra auf dem aktuellsten Stand ist, unterstützt diesen Prozess.
Alle erforderlichen fachspezifischen Standarduntersuchungen und allgemeinmedizinischen Untersuchungen sind mit Hilfe unseres medizinisch-technischen Personals möglich:
- Eingangsuntersuchung
- Ultraschalluntersuchung der Gelenke, Weichteile und inneren Organe
- Ruhe-EKG, Belastungs-EKG, Langzeit-EKG
- Blutdruckmessung, Langzeitblutdruckmessung
- Laboruntersuchungen
- Psychologische Testdiagnostik
Quelle:Kasper Jensen
EKG-Aufzeichnung
Diagnostik in der Psychosomatik
Bei der Aufnahme erfolgt zunächst eine differenzierte ärztliche und psychologische Eingangsdiagnostik unter bio-psycho-sozialen Gesichtspunkten. Darüber hinaus sind die oben genannten aufgeführten diagnostischen Leistungen ebenfalls ein Standard der psychosomatischen Abteilung. Bei Aufnahme werden psychologische Testverfahren eingesetzt: Eine Re-Testung findet gegebenenfalls vor Entlassung statt. Mit diesen Testverfahren werden belastende Symptome, die Schwere depressiver Symptomatik, Angstbewältigung, arbeitsbezogenes Verhaltens- und Erlebensmuster, Schmerzsymptomatik sowie die Konzentration erfasst.
Spezielle und weiterführende Untersuchungen werden beratend auswärts veranlasst.
Quelle:Kasper Jensen
Psychologische Testdiagnostik
In Ihrem Sinne möchten wir die Belastung durch diagnostische Maßnahmen so gering wie möglich halten. Darum bitten wie Sie, ärztliche Berichte und aktuelle Röntgen-, CT- oder MRT-Aufnahmen mitzubringen. So können unnötige Doppeluntersuchungen vermieden oder durch Vergleich mit Voraufnahmen weitere Erkenntnisse gewonnen werden.